meditation

Entspannung im Betrieb? Kein Widerspruch, sondern eine Ressource!

 

Auf den ersten Blick denkst Du vielleicht: Na auf der Arbeit sollen wir doch Leistung bringen und nicht rumchillen! Vom Ansatz her stimmt das. Aber in der Tiefe ist der Ansatz falsch, denn nur ein Mensch, der sich entspannen kann, liefert eine viel bessere Arbeit ab, als jemand, der ständig unter Strom steht.

Das Problem dabei ist allerdings, dass die Mehrzahl der Menschen so ihre Probleme mit Entspannung haben und ständig unter Leistungsdruck stehen. Auf Dauer ziemlich kontraproduktiv. Wer ständig gestresst ist wird mittel- oder langfristig gesundheitliche Probleme bekommen. Das bleibt dann innerbetrieblich nicht ohne Konsequenzen.

Damit unser Körper auf Dauer ausgeglichen funktioniert ist es unerlässlich fürsorglich mit sich selbst umzugehen. Gesunde Ernährung, genug Bewegung und ausreichende Zeiten der Entspannung tragen massgeblich dazu bei, dass man sich wohl in seiner Haut fühlt und dadurch natürlich auch bei guter Gesundheit bleibt.

Sicher kennst Du aber auch Menschen in Deinem Betrieb, die sich von Wochenende zu Wochenende und von Urlaub zu Urlaub schleppen! Keine gute Vorraussetzung, um gesund alt zu werden. Mit dieser Lebenshygiene verlernt unser vegetatives Nervensystem nämlich sich zu entspannen und körperlich zu regenerieren.

Der sogenannte innere Schweinehund hält leider viele davon ab, nach Feierabend eine Entspannungsmethode zu praktizieren. Einerseits sehr schade, gleichzeitig ein nachhaltiger Grund dafür, Entspannungsmethoden im Betrieb anzubieten. Morgens, als Teil der Mittagspause, nach Feierabend - im Idealfall auch während der Arbeitsstunden als wohltuender Energiebringer.

 

viereck Hier einige Kursvarianten, die möglich wären:

– Innerbetriebliche Kurse z.B. 1 - 2 x wöchentlich (20 bis 30 Minuten-Kurse)

– Entspannungsmethoden als Entdeckungskurs anbieten, z.B. an einem arbeitsfeien Samstag oder Feiertag (im Betrieb oder in einem anderen Setting)

 

viereck Schwerpunkt:

Diverse Entspannungsmethoden wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Atemtechniken, Übungen aus der Eutonie, Meditation, u. a.

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